Freitag, 27. Februar 2009

Besoffener Einbrecher schlief in Geschäft ein

Ein 26-Jähriger wollte in eine Grazer Boutique einbrechen. Weil er extrem alkoholisiert war, schlief er an Ort und Stelle ein.

Ein 26-jähriger Grazer ist nach einem Einbruch in ein Geschäft aufgrund seiner Alkoholisierung eingeschlafen, die alarmierte Polizei holte den Mann aus der Boutique und nahm ihn vorübergehend fest. Gestohlen wurde nichts. Der Mann wurde angezeigt.

Der 26-jährige unstete und beschäftigungslose Mann schlug am Donnerstag zwischen 3.00 und 6.50 Uhr in der Annenstraße die Glasscheibe der Seiteneingangstür einer Boutique ein und gelangte so in das Geschäft. Dort wurde er aber vom Schlaf übermannt und legt sich aufs Ohr. Eine Passantin sah ihn am Morgen im Geschäft liegen und verständigte die Polizei.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Mann von der Polizei wieder laufen gelassen.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Die Kürzeste Rolltreppe der Welt (ist in Japan)

Tokio, 26. Februar 2009

Lauffaule müssen laut dem Guiness-Buch der Rekorde nach Japan. Dort ist die kürzeste Rolltreppe der Welt in Betrieb.


Das Guiness-Buch der Rekorde hat wieder einmal einen kuriosen Rekord zu Tage gefördert. In einem Kawasaki-Store in Japan ist die kürzeste Rolltreppe der Welt in Betrieb. Der Höhenunterschied, den man auf ihr zurücklegen kann, beträgt lächerliche 83,4 cm.

Freitag, 20. Februar 2009

CNN Reporter Versprecher - Penis zum Essen serviert

Live auf Sendung: CNN-Moderatorin Zain Verjee meinte "Peanuts", sagte aber "Penis". Mit Video.


Peinlicher Versprecher bei CNN. Moderatorin Zain Verjee verhaspelte sich während einer Live-Sendung und hauchte statt des Wortes "Peanuts" eindeutig "Penis" ins Mikrofon. Und das gleich zwei Mal in Serie.

Penis an Bord serviert
Verjee sollte einen Beitrag in der Show "The Situation Room" ankündigen, in dem über Sparmaßnahme bei US-Fluggesellschaften berichtet wird. So sollen an Bord von Northwest Airlines den Passagieren nur noch "Peanuts" (Erdnüsse) serviert werden. Bei Verjee wurde daraus "Penis...". Auch an einer weiteren Stelle verwechselt sie "Peanuts" und "Penis".

Happy Birthday - Überraschung

In einer Firma, irgendwo in Amerika sind die Kollegen eines Mitarbeiters, der Geburtstag hat, gerade dabei eine Überaschung für ihn vorzubereiten.
Es gibt Kuchen und Torte, und ein paar Geschenke, jaa so mögen sich die Amerikaner :)
Anfangs scheint das Ganze auch zu klappen, aber dann passiert alles ganz anders wie es passieren hätte sollen.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Kälber in umgebautem VW Golf transportiert

Ein Foto, das zwei Kühe eingezwängt auf der Rückbank eines VW Golf zeigt, hat für Aufregung gesorgt. Nun meldete sich der angebliche Besitzer des Pkw, ein Landwirt. Das Foto sei echt, er habe aus Tierliebe gehandelt, sagte er.

Kälber in Fahrzeug älteren Baujahrs

Glücklich sehen die beiden Kälber nicht gerade aus, die - so der Eindruck beim Betrachten des Bildes - in dem Fahrzeug älteren Baujahrs transportiert werden. Beide Kälber scheinen auf dem Rücksitz zu stehen oder zu sitzen, eines blickt nach links, das andere nach rechts durch die Heckscheibe.

Zwei Kälber auf Rückbank in Golf (Bild: zoom-tirol)


Zwei Kälber auf Rückbank in Golf (Bild: zoom-tirol)

Auto extra für Transporte umgebaut

Er habe sein Auto extra für solche Tiertransporte umgebaut, sagte der Landwirt. Nach eigener Aussage wurde er bereits im Vorjahr von der Polizei kontrolliert und das Fahrzeug als für solche Zwecke tauglich befunden.
Der Bauer gab an, dass nur junge Tiere, wie in diesem Fall Kälber mit 80 kg Gewicht, transportiert worden seien.
Hänger wollte der Bauer für solche Tiertransporte nicht nutzen. Der Grund: Darin würden die Jungtiere der Zugluft ausgesetzt, was schädlich sei. Im umgebauten Pkw hätten es die Tiere wärmer.

Dienstag, 17. Februar 2009

Fun Video Sammlung

Und hier habe ich wieder eine gute Fun-Video Sammlung.

Ich finde die Szene, wo der Soldat eine Rakete abfeuert und durch die Wucht des Abschusses meterweit zurückgeworfen wird einfach nur genial.

Was findet ihr daran genial? Soll ich solche Posts in Zukunft unterlassen und wieder mehr Nachrichten schreiben?

Frau rastet am Airport Hongkong aus

Sie war viel zu spät dran - und verpasste ihren Flug. Eine Frau rastete daraufhin am Flughafen Hongkong aus. Sehen Sie hier das dramatische Video.

Eine Frau verpasste in Hong Kong ihren Flieger nach San Francisco. Sie verlor die Nerven - und rastete total aus. Die Security und Passagiere versuchten, die völlig ausser Rand und Band geratene Dame zu beruhigen. Mit Schlägen auf den Desk und wildem Gebrüll machte sie ihrem Unmut Luft.

Das Video ist nun der Internet-Renner schlechthin. In vier Tagen wurde es bereits über 520.000 Mal angeklickt. Eine offizielle Stellungnahme der Airline Cathay Pacific gibt es: "Die Türen der Maschine waren schon geschlossen - die Crew bereitete alles für den Abflug vor." Pech für die Frau - sie war einfach zu spät dran. Man habe ihr einen Flug einige Stunden später angeboten, hieß es.

Vieltelefonierer musste1500 Euro Strafe wegen Telefonierens im Flugzeug zahlen.

Colmar , 17. Februar 2009

Der Pilot hatte den Start verweigert, nachdem der Passagier sein Handy nicht ausschalten wollte.

Weil ein Vieltelefonierer sich gewaltsam dagegen wehrte, sein Handy im Flugzeug auszustellen, hat ihn ein Gericht im französischen Colmar zur Höchststrafe von 1.500 Euro verurteilt. Der Urteilsspruch des Berufungsgerichts fiel schärfer aus als in erster Instanz.

Im September 2007 war der Fluggast noch zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Der 54- Jährige hatte im Oktober 2006 vom Flughafen Basel-Mülhausen abfliegen wollen.

Der Pilot hatte den Start verweigert, nachdem der Passagier sein Handy nicht ausschalten wollte. Daraufhin war der Mann handgreiflich geworden.

Montag, 16. Februar 2009

13-Jährige verschickte 14.528 SMS pro Monat

Der Vater eines kalifornischen Teenagers staunte nicht schlecht, als die 440 Seiten starke Handyrechnung ins Haus "flatterte".

Als er die Telefonbuch-starke Handyrechnung seiner 13-jährigen Tochter in der Post fand, dachte Greg Hardesty aus Silverado Canyon in Kalifornien erst noch an einen Irrtum des Providers. Fast 15.000 SMS-Nachrichten soll seine Tochter allein im vergangenen Monat geschickt haben.

Das ist eine SMS alle 2 Minuten - vom Aufstehen bis zum Einschlafen. Töchterchen Reina ist jedoch nicht die einzige SMS-Süchtige in ihrem Freundeskreis: Fast alle der täglich bis zu 500 SMS gingen an eine der vier engsten Freundinnen - ebenfalls im Alter zwischen 12 und 13 Jahren.

Teure Nachzahlungen beim Handyanbieter bleiben dem leicht geschockten Vater immerhin erspart - der Vertrag seiner Tochter umfasst als "Text-Flat" den unlimitierten Versand und Empfang von SMS-Nachrichten. Ansonsten wären monatliche Kosten von rund 3000 Dollar auf ihn zugekommen.

Reina Hardesty stößt mit ihren exakt 14.528 SMS pro Monat auch die bisherige "Rekordhalterin" - Hanna Brooke (16) aus Wellington, Neuseeland - vom Thron. Sie kam immerhin auf monatlich 6.000 SMS.

TV Moderatoren und ihre besten Versprecher.

Auch die Moderatoren und Moderatorinnen von heute sind nur Menschen und machen auch Fehler.

Von der netten Moderatorin, die lachend die Lottozahlen vorliest, bis zum Moderator, der in der großen Menschenmenge von der Kamera verdrängt wird, alles was Live ausgestrahlt wird, kann unter Umständen eine lustige Sendung werden, auch wenn es nur die täglichen Nachrichten sind.


Video1: TV Moderatoren und ihre besten Versprecher - denn sie sind ja auch nur Menschen.


Video2: "Die heftigsten Böhen "Fi****" in der nacht über Schwarzwald...

Sonntag, 15. Februar 2009

87-Jähriger feuerte Eiskasten an

In Tirol hat ein Altbauer den Kühlschrank mit dem Herd verwechselt. Der 87-Jährige feuerte den Eiskasten an - und löste einen Küchenbrand aus.

Ein 87-jähriger, laut Polizei offensichtlich verwirrter, Tiroler Altbauer hat am Mittwoch einen Küchenbrand ausgelöst. Der alte Mann hatte aus Versehen den neben dem Holzofen stehenden Küchenschrank angeheizt.

Gegen 8.30 Uhr kam es in Angerberg (Bezirk Kufstein) in der Küche eines Bauernhauses zu dem Brand. Das Feuer konnte durch den Sohn des Altbauers großteils gelöscht werden. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte konnten es vollständig löschen. Es wurden keine Personen verletzt.

Burschen versenkten Radarbox im Fluss

Geblitzt

Ein Bursch wurde von einer Radarbox geknipst. Darauf versenkte er mit einem Freund den Apparat in der Schwechat.

Ein 18-Jähriger war am Donnerstag mit 160 km/h statt der erlaubten 80 km/h auf der Wiener Außenring-Schnellstraße (S1) bei Schwechat (Bezirk Wien-Umgebung) geblitzt worden. Diese Strafe wollte er nicht zahlen.

Steine aufs Gerät
Daraufhin versuchte er mit einem Freund, den Film aus der Radarbox zu holen. Die Verdächtigen sollen zunächst Steine gegen das Gerät geworfen haben.

Radarbox herausgerissen
Mit dieser Technik schafften sie es jedoch nicht, an die Aufnahme zu gelangen. Die jungen Autofahrer hätten daraufhin via Abschleppseil das Gerät aus der Verankerung gerissen.

Die Burschen fuhren daraufhin mit der Radarbox davon, das Gerät schleiften sie einfach mit dem Abschleppseil hinter dem Auto her.

Als Geisterfahrer auf der S1
Ein Stück seien die Verdächtigen dabei als Geisterfahrer auf der S1 unterwegs gewesen. Beim Versuch, das Gerät im Fluss zu versenken, wurden die beiden von Polizisten gestoppt. Die mutmaßlichen Täter wurden angezeigt. Der Sachschaden sei beträchtlich, belaufe sich laut Exekutive auf etwa 100.000 Euro.

TV-Sender meldete Tod von George Bush

Peinlich!

Weil ein TV Techniker ein Textband ausprobieren wollte, lief kurzfristig "George Bush ist tot" über die Bildschirme.

Ein Techniker des südafrikanischen Senders ETV News wollte ein Schlagzeilen-Spruchband ausprobieren. Zum Spaß gab er die Zeile "George Bush ist tot" ein, drückte dann aber aus Versehen nicht den Test-Knopf, sondern blendete das Band in die laufende Sendung ein. Ein Sprecher des Senders musste laut BBC zugeben, dass der Text drei Sekunden über den Bildschirm flimmerte.

Ob der Techniker noch für den Sender arbeitet, ist nicht bekannt. Allerdings werden Test-Spruchbänder zukünftig nur mehr mit sinnfreien Meldungen befüllt.

48-Jähriger Iraker verschluckte 50 Feuerzeuge

Der 48-Jährige sei in Kirkuk im Norden des Landes mit heftigen Bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden, berichteten am Samstag die Mediziner. Eine Röntgenaufnahme habe ans Licht gebracht, dass er 52 Feuerzeuge verschluckt hatte.

Feuerzeuge gesucht
"Ich habe immer meine Feuerzeuge gesucht", berichtete seine Schwester Samar. "Ich habe mich immer gefragt, wer sie wohl genommen hat, vor allem, weil es keine Kinder in unserem Haus gibt und auch keine Diebe, die auf Feuerzeuge spezialisiert sind. Wir konnten ja nicht ahnen, dass Abbas sie genommen und in seinem Magen aufbewahrt hat."

Der Mann wurde umgehend operiert und anschließend in eine psychiatrische Klinik gebracht. Er hatte im Golfkrieg an der Invasion in Kuwait teilgenommen und gilt seit seiner Rückkehr als traumatisiert.