Mittwoch, 24. Dezember 2008

Frohe Weihnachten Furz

Das Video wurde innerhalb kürzester Zeit rund 710.000 mal angeklickt und ich muss sagen, es ist so dumm, dass es schon gut ist. Schon alleine auf die Idee, ein Lied mit dem Arsch zu singen zu kommen, finde ich wirklich genial.

Montag, 30. Juni 2008

Horrorfilm führte zu Polizeieinsatz

Haben Sie schon mal das Fenster beim Fernsehen offen gelassen? Wussten Sie, dass wegen eines aufmerksamen Nachbars eventuell die Polizei bei Ihnen klingeln kann?
Das ist nämlich einem jungen paar aus Bayern passiert.

Das paar hatte sich am 27. Juni einen Horrorfilm angesehen und wegen der Hitze dabei das Fenster geöffnet gehabt. Eine Passantin hatte aus dem offenen Fenster ganz laute Hilfeschreie gehört und rief die Polizei. Als die Polizei dann eintraf konnte sich keiner mehr das Lachen verkneifen. Also der Polizei erklären zu müssen, dass man sich eben gerade einen Horrorfilm beim offenen Fenster angesehen hat, muss schon peinlich sein.

Mann musste aus Gehsteig-Loch gerettet werden

Am 27.Juni hatte die Feuerwehr aus Swansea einen etwas lustigeren Notruf erhalten. Ein Mann steckt im Gehsteigloch fest.

Gott sei Dank ist die Dillwyn Street am Nachmittag sehr gut befahren, deshalb konnte dem Mann, der ins Gehsteigloch gefallen ist sehr schnell geholfen werden. Die Feuerwehr zog den Mann mit einem Spezialkran aus dem Loch. Kurz nach dem Einsatz wurde das in das Loch die dafür vorgesehene Straßenlaterne eingesetzt und einbetoniert.

Montag, 23. Juni 2008

Anzeige wegen Trunkenheit im Rollstuhl

In Sydney ist ein 64-Jähriger Mann wegen Trunkenheit im Rollstuhl von der Polizei angezeigt worden.

Die Polizei gab an, dass der 64-Jährige Mann auf der Captain-Cook-Überlandstraße im Bundesstaat Queensland unterwegs war und eingeschlafen ist. Zahlreiche Autofahrer mussten dem Rollstuhlfahrer mit gewagten Manövern ausweichen um ihn nicht zu überfahren. Gott sei Dank war die Polizei schnell zur stelle um den Mann zu wecken.

Der Mann hat angegeben auf der Straße 14 Kilometer entlang gefahren zu sein, um seinen Freund zu besuchen. Der Alkoholtest ergab später, dass er das Sechsfache des legalen Blutalkoholgehalts hatte.

Zur Information:
Normalerweise hört man von Betrunkenheit am Steuer bei Autos, Motorrädern oder Lastwagen, aber laut Gesetz ist auch Reiten, Radfahren oder auch Rollstuhlfahren im betrunkenen Zustand verboten.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Raserin stahl Radarbox nachdem sie geblitzt wurde

Eine 51-jährige Hessin raste mit ihrem Auto in eine Radarfalle. Da ihr dies gar nicht passte, schraubte sie die Radarfalle einfach ab und nahm sie mit, aber mit einer Alarmvorrichtung hatte sie offensichtlich nicht gerechnet.

Frechheit siegt, dachte sich die 51-jährige Frau, als Sie mit ihrem Auto an einer Landstraße bei Treysa zu schnell fuhr und dabei geblitzt wurde, schraubte sie laut Angaben der Polizei die Radarfalle einfach herunter. Nur die Frau hatte wieder Pech und vergaß die Alarmvorrichtung bei der Alarmanlage. Eine Polizeistreife war gerade in der Nähe und wurde von der Alarmanlage alarmiert. Als die Polizei eintraf war die Frau bereits weg, aber ihnen viel ihr Wagen sofort auf, und als die Polizei zu dem Wagen ging, fanden sie auch die Frau mit der 2700€ teuren Radarfalle im Auto.

Auf die Frau wartet nun ein Strafverfahren wegen Diebstahls und Störung öffentlicher Betriebe.

Mittwoch, 18. Juni 2008

Müder Einbrecher ist beim Opfer im Haus eingeschlafen

Etwas übermüdet brach ein Einbrecher, am 14. Juni 2008, im deutschen Kempten, in ein Einfamilienhaus ein. Er schlief beim Opfer auf der Couch ein und als er aufwachte war die Polizei da.

Der Sohn der Familie staunte nicht schlecht als er den Einbrecher auf der Couch liegend sah. Als der Mann dann aufwachte versuchte er mit dem Familienschmuck im Strumpf über den Garten zu verschwinden, nur der Junge war schneller, schnitt dem Einbrecher den Weg ab, überwältigte ihn, und sperrte ihn ein.
Die Polizei nahm den 20-Jährigen fest fest und gab den Einbrecher wegen mehrerer anderer Einbruchsdelikte in Untersuchungshaft.

Samstag, 14. Juni 2008

Der dickste Mann der Welt hat seinen 43. Geburtstag

Dieses Jahr hat Manuel Uribe nur einen Geburtstagswunsch. Er möchte bei seiner Hochzeit mit seiner Freundin vor dem Traualtar stehen.

Am 11. Juni 2008 feierte Manuel Uribe seinen 43. Geburtstag. Derzeit hat er aber nur eines im Sinn: die baldige Hochzeit mit seiner Freundin Claudia. Und dafür hungert er schon seit einiger Zeit seine Kilos herunter.

Den Weltrekord als dicksten Mann der Welt hat er ja schon, aber wenn er weiter so hungert, dann wird Manuel bald nochmals einen Eintrag in Guiness Buch bekommen. Grund für diesen Eintrag wird das bisher meiste abgehungerte Gewicht sein, schließlich möchte er ja in kurzer Zeit bis zu 235 Kilo abnehmen.

Claudia kennt Manuel schon seit vier Jahren. Sie wollte mit Manuel eine Beziehung beginnen, da ihr Mann wegen seines Übergewichts an einem Kreislaufkollaps starb. Sie sagt Sie badet Manuel jeden Tag. Angeblich hatten die beiden auch schon Sex, nur wie das geht, das bleibt ihr Geheimnis.

Montag, 9. Juni 2008

Nackter hielt sich für Jesus und George Bush

Es gibt wirklich schräge Leute auf dieser Welt, auch in Alabama!

Stellt euch folgendes vor:
Ihr fährt auf dem Highway und während der Fahrt kommt euch ein nackter, verrückter Mann entgegen. Was würdet ihr sagen?

Sowas ist vor kurzem in Alabama auf dem Highway passiert. Die Leute die dem nackten Mann entgegen kamen staunten nicht schlecht, als sie dem Mann so sahen.

Die Polizei wollte den Mann festnehmen, doch der Mann wehrte sich. Die Polizei musste mit dem Teaser zuschlagen, doch der schien dem Mann egal zu sein. Viermal mussten sie ihm mit dem Teaser eine rein hauen, bis er endlich aufgab.

Auf der Wache gab der 30-Jährige Mann an, er sei US-Präsident George Bush, später gab er an, doch Jesus zu sein.

Der Mann sitzt momentan noch in Haft, doch er meinte für Jesus oder George Bush ist es ein leichtes Spiel aus dem Gefängnis zu entfliehen.

Sonntag, 8. Juni 2008

Bettlerin Strippt in Bukarester U-Bahn

Da in Rumänien sehr viele unter der Armutsgrenze leben müssen, fällt den Leuten immer wieder etwas ein um Geld zu verdienen.
So hatte diese Bettlerin die Idee, einfach mal schnell eine Station mit der Bukarester U-Bahn zu fahren und sich während der Fahrt auszuziehen. Damit die Leute auch in Stimmung kamen, gabs noch erotische Musik. Wenige Sekunden später war die Frau wieder komplett angezogen und schon flogen die Geldscheine in den Kübel.
Vielleicht werden solche Kurzstripps bei uns auch mal modern, also mich würde es nicht stören.


Quelle des Videos: oe24.at
Speicherort der Datei: download.lima-city.de

Mittwoch, 4. Juni 2008

Kanadische Eltern wollten ihr Kind verkaufen

Eine erschütternde Nachricht kommt aus Kanada zu uns zu: Eltern eines Babys boten ihr Kind im Internet zum Kauf an. Sie wollten dafür 6400 Euro haben. Die Polizei nahm die Eltern fest.

Aber dies passiert nicht nur in Kanda. Erst vor kurzem ist auch in Bayern ein Fall bekannt geworden, wo die Eltern ihre siebenmonatige Tochter beim Online-Auktionshaus Ebay zumVerkauf angeboten haben. Die Eltern wurden ebenfalls von der Polizei fest genommen.
Bei beiden fällen sagten die Eltern, dass dies nur ein Scherz.

Der Polizeisprecher von Kanada erzählte, dass die Eltern des Babys schon seit langem mit Drogenproblemen bekannt sind.
Die Kinder wurdem den Eltern vorerst weggenommen und zu Pflegefamilien gebracht.

Samstag, 31. Mai 2008

Neuseeländer wegen Körperverletzung mit Igel verurteilt.

Ein Neuseeländer hatte mit einem Igel nach einem Teenager geworfen. Der Igel wurde nicht als Waffe eingestuft.

Dem 15-jährigen Teenager blieben nach der Attacke mit dem Igel drei Stacheln im Bein stecken. Als der 15-jährige dann zum Arzt gegangen ist, wurde der Neuseeländer wegen Körperverletzung angezeift. Schließlich hatte der Igel ja eine starke Schwellung bekommen, als er aus 15 Metern Entfernung auf den Teenager geschkeudert wurde.

Der Neuseeländer musste umgerechnet 250€ Strafe zaheln. Die Staatsanwaltschaft war aber gnädig, denn wenn sie den Igel als Waffe bezeichnet hätten, hätte der Neuseeländer bis zu fünf Jahre Gitterstäbchen sehen können.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Gefährliche Schlange biss Touristen in den Penis

Ein Besuch im WC endete für einen australischen Touristen beinahe tödlich. Eine tödliche Schlange hatte den Tourist in das Ende seiner Männlichkeit gebissen.

Der Tourist war gerade auf der Autobahn in der Nähe der Stadt Cairns unterwegs. Als er einmal eine kurze Pause auf der Raststätte machte, ging er aufs WC und als er sich in die Hocke begab, biss ihm die Schlange in den Penis. Die Schlange lies nach kurzer Zeit aber wieder los.

Laut Rettungskräften litt der Mann an starken Bauchschmerzen und musste sich übergeben.
Die Schlange hatte ihn aber nicht vergiftet und nach kurzer Zeit konnte er das Krankenhaus wieder verlassen,

Dienstag, 27. Mai 2008

Sex-Attacke in Italien

Die italienischen Nationalspieler hatten gerade Training, als plötzlich ein paar andere Bälle auf das Spielfeld hüpften. Zwei bildhübsche, halbanackte Frauen attackierten die Nationalspieler mit einer "Sex-Attacke". Eine Frau schaffte es, einen Nationalspieler zu umarmen und ihm ihre Bälle in die Wange zu drücken. Sehr zur verwunderung gab es von den Spielern keine Proteste, doch die Sicherheitsleute haben die zwei Frauen nach kurzer Zeit abgeführt, und die ganze Veranstalltung war hiermit beendet.

Quelle Bild: Sport Bild Online http://sportbild.de

















Montag, 26. Mai 2008

Dumme Frau verursacht Unfall mit Mopedauto!

Es ist kaum zu glauben, aber die Leute schaffen wirklich alles.
Also das geht über meine Vorstellungskraft hinaus!

Eine Frau. über 60 Jahre, aus Oberösterreich, hatte heute, am 26. Mai 2008 einen Unfall mit einem Mopedauto verursacht.
Naja, ist ja nichs ungewöhnliches, kann passieren!

Und jetzt die lustige Geschichte wie es zu dem Unfall kahm:
Die Frau wollte mit dem Moped fort fahren. Als das Moped nicht ging, ist Sie einfach mit dem Mopedauto gefahren. Sie fuhr im Mopedauto aber mit Helm!

Naja, jetzt konnte Sie natürlich auch nicht so viel sehen, da Sie ja den Helm beim fahren auf hatte. Kurze Zeit später ist Sie auch schon mit einem Auto zusammengekracht.

Jaja, immer schön brav Helm beim Mopedautofahren aufsetzen, dann ist der Zusammenstoss mit einem Auto sicher nicht so schmerzahft

Sonntag, 25. Mai 2008

Rollstuhlfahrer mit 52km/h ins Radar gefahren!

Ein 54-jähriger Mann war dort mit seinem Krankenfahrstuhl auf der Bundesstraße 1 unterwegs. Doch dieser als Kleinstwagen zugelassene Rollstuhl war kein normaler – er war „frisiert“.

Anstatt den erlaubten 25 km/h, war er mit mehr als der doppelten Geschwindigkeit unterwegs.
Die Polizeibeamten, konnten mit ihrem Lasergerät bei dem Rollstuhlfahrer eine Geschwindigkeit von 52 km/h messen.

Im späteren Verhör gab der 54 Jährige dann zu, seinen Krankenfahrstuhl vor vier Wochen durch Ausbau von Distanzringen aus dem Getriebe getunt zu haben, so die Polizei.

Samstag, 24. Mai 2008

Kanal Telemedial "die telemediale Lebensschule"

Wer kennt den Sender noch nicht?
Kanal Telemedial
Den Sender gibts seid Dezember 2007 und ist eine neue Geschäftsidee von Thomas G. Hornauer.
Er nennt es "die telemediale Lebensschule".
Meiner Meinung nach gehts bei dem Sender nur ums Geld. Ständig wird darum gebeten, bei einer 0900er Nummer anzurufen, wo der Anruf 10€ kostet.

Der Sender ist aber recht lustig zu sehen, weil einfach ständig irgendwelche Pannen passieren, so wie bei dem Video:


Aber es sind auch schon ganz gute verarsche Videos gemacht worden.
Hier ist ein Video, wo erklärt wird, was man mit Klemmfurzen machen soll:

Christine Zehnbauer-Video: Polizei-Notruf im Internet

Die arme Frau Zehnbauer, der neue Star im Internet.

Kurze Geschichte:
Frau Zehnbauer aus Mannheim rufte vor gut drei Jahren bei der Polizei an, weil ihr Nachbar die Musik zu laut aufgedreht hatte. Sie meinte die Musik sei so laut gewesen, dass ihr "die Teller von der Wand geflogen sind".

Naja, auf jedenfall hat Sie es gschafft, der neue Star im deutschsprachigen raum zu werden, auch wenn Sie das so gar nicht wollte.

Und hier ist das Video vom aufgezeichneten Gespräch. als Frau Zehnbauer bei der Polizei angeruden hat.

Will It Blend? - Glow Sticks

Will It Blend? Das ist hier die Frage!
Ich glaube diese Videos werden im Auftrag von Youtube produziert.
Besonders hat mir dieses Video gefallen.
Werden diese Leuchtstäbe nach dem Mixen wohl leuchten?
Seht es euch doch mal an, ihr werdet euch sicher genau so todlachen wie ich.

Vor 21 Jahren: CeBIT 1987

Auf Youtube erfreut sich ein N3-Mitschnitt von 1987 grosser Beliebtheit. Gleich mehrfach wurde der Videoclip, in der eine spezielle Compact Disc mit einem Speicher von ca. 300.000 Schreibmaschinenseiten vorgestellt wird, hochgeladen. Schon beeindruckend, was sich in 21 Jahren in der IT-Industrie getan hat.

Wurf mit Döner verletzt nicht menschliche Würde

Ein Mann hat in Deutschland mit einem Döner nach einer Kellnerin geworfen. Sie wollte Schmerzensgeld. Das Gericht lehnte die Klage ab: Der türkische Snack hat nicht in ihr Persönlichkeitsrecht eingegriffen.

Ein angebissener Döner als Wurfgeschoss hat das Amtsgericht in München beschäftigt. Ein Wurf mit dem Snack auf einen anderen Menschen stelle keine schwerwiegende Verletzung der menschlichen Würde und Ehre dar, befand das Gericht in einer am Montag veröffentlichten Entscheidung.

Der Richter wies mit seinem rechtskräftigen Urteil die Zivilklage einer Restaurantmitarbeiterin ab, die von einem Gast mindestens 250 Euro Schmerzensgeld haben wollte. Die beiden waren sich in die Haare geraten, weil dem Mann der Döner nicht schmeckte.

"Blöde Kuh" mit Essen attackiert

Als der Mann sein Geld nicht zurückbekam, habe er den Döner mit voller Wucht nach ihr geworfen und sie "blöde Kuh" genannt, klagte die Frau vor Gericht. Sie habe nur ausweichen können, weil sie so schnell reagiert habe. Der Käufer brachte dagegen vor, er habe den Döner nur hinter die Theke geworfen. "Blöde Kuh" habe er die Frau auch nicht genannt. Das Gericht lehnte die Klage mangels Beweisen ab. Selbst wenn der Mann mit dem Döner nach ihr geworfen habe, sei sie dadurch nicht in der vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht umfassten menschlichen Würde und Ehre verletzt.

Quelle: Hier Klicken

Nachbarschaftsstreit: Fußabtreter für die Schweden

STOCKHOLM


Der schwedische Möbelkonzern Ikea erhitzt die Gemüter in Dänemark. Der Kommunikationswissenschaftler Klaus Kjöller von der Universität Kopenhagen wirft dem Einrichtungskonzern „schwedischen Imperialismus“ vor und hat damit eine landesweite Debatte entfacht. Ikea gibt seinen rund 9500 Produkten traditionell Personen- oder Ortsnamen aus Schweden, Norwegen und Dänemark. Doch während die feinen Produktlinien wie Schreibtische und Ledersofas schwedische Namen tragen, müssen ausgerechnet dänische Ortsnamen wie Roskilde und Köge für so hässliche Dinge wie Fußabstreifer, billige Auslegware, und Flurläufer herhalten, moniert Kjöller.

Dänemark sei damit im übertragenen Sinne Fußabtreter des wirtschaftlich und bevölkerungsmäßig größeren Nachbarlands, das schon historisch stets mit Dänemark um den Titel der führenden skandinavischen Nation wetteiferte. So gehörte Norwegen einst zu Dänemark, bis die Schweden ihnen das Land einfach abluchsten. Auch das südschwedische Schonen war einst dänisch, und selbst heute noch fordern die dänischen Rechtspopulisten einen Anschluss dieser Region am Öresund an Dänemark.

Der dänische Wissenschaftler schlage nun zu Recht Alarm, finden viele seiner Landsleute. Keiner habe bislang die unverschämte Herabsetzung der dänischen Nation durch den schwedischsten aller Konzerne bemerkt. Aber bei einem solch durchorganisierten Riesenunternehmen wie Ikea müsse es Absicht sein, dass dänische Orte für Fußabtreter stehen. Schließlich ha-be der Konzern eigens Vollzeitmitarbeiter für die Namensgebung seiner Produkte angestellt, die alle neuen Produktnamen mehrmals nach Schwachstellen für den Verkauf und auf globale Verträglichkeit abklopfen. Da hätte natürlich auf das komplizierte Verhältnis zwischen Schweden und Dänen Rücksicht genommen werden müssen.

„Dass wir das absichtlich so gemacht haben ist Unfug“, sagte Ikea-Sprecherin Charlotte Lindgren. Die Mitarbeiterin, die irgendwann einmal dänische Namen Fußbodenbelägen zugeordnet hat, sei inzwischen schon längst im Ruhestand. „Die dänischen Kritiker scheinen die Bedeutung von Fußbodenbelägen sehr zu unterschätzen. Das sind doch grundlegende Einrichtungsbestandteile“, sagt Lindgren. „Wir machen dänische Ortsnamen weltweit mit unseren Produkten bekannt. Das ist doch positiv.“

Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es jedoch für die gekränkten Dänen: Für die Zukunft schließe Ikea nicht völlig aus, auch mal eine andere, etwas weniger grundlegende Produktsparte mit dänischen Namen zu füllen, sagt Lindgren.

Einige Dänen sind trotz dieser Aussicht nun rachelüstern und verlangen, dass ihr in Schweden bekanntestes Exportunternehmen, der Bierbrauer Carlsberg, alkoholarme Biersorten mit schwedischen Namen ausstattet. Denn nichts hasst der Schwede so sehr wie Leichtbier. Zu oft musste er diese recht übelschmeckende Biersorte trinken, weil sie die einzige alkoholische Notlösung außerhalb der in Schweden – nicht aber in Dänemark – sehr begrenzten Öffnungszeiten der staatlichen Alkoholverkaufsstellen bildet. (Von André Anwar)

Quelle: Hier klicken

Russischer Lehrer erklärt Microsoft & Co den Krieg

Der russische Lehrer Alexander Posonov wurde im letzten Jahr weltweit bekannt, als ihm wegen angeblich illegal genutzter Microsoft-Software auf den Rechnern seiner Schule der Prozess gemacht wurde. Damals hieß es zunächst, dass Microsoft hinter dem Vorgehen der russischen Behörden stehen würde.

Nach einem großen Medienecho distanzierte sich Microsoft ausdrücklich und gab an, dass die Ermittlungen gegen Posonov ausschließlich den russischen Behörden zuzuschreiben sind. Posonov wurde letztendlich milde bestraft, auch weil sich der ehemalige Regierungschef der Sowjetunion Michail Gorbatschow und der russische Präsident Vladimir Putin für ihn eingesetzt hatten.


Für Posonov ist die Sache damit aber noch lange nicht beendet. Er will nun eine Lobbygruppe finanzieren, um Einfluss auf die Politik zu nehmen, so dass die kommerziellen Produkte von Microsoft und anderen Herstellern aus dem Land gedrängt und zunehmend durch freie Software ersetzt werden.

Seiner Auffassung nach bedroht die Abhängigkeit Russlands von der Software von Herstellern aus westlichen Ländern die nationale Sicherheit. Das Land riskiere seine Unabhängigkeit, weshalb er nun für freie Software werben will, so Posonov gestern während einer Pressekonferenz, auf der er sein "Russian Centre for Free Technologies" vorstellte.

Die russische Regierung hat als Reaktion auf das Verfahren gegen Posonov wegen der illegal eingesetzten Microsoft-Produkte bereits mehrere Vorhaben ins Leben gerufen, mit denen proprietäre Software durch Open-Source-Programme ersetzt werden soll. Diese Pläne beschränken sich allerdings nur auf staatliche Einrichtungen, der Lehrer will mit seiner Lobbyarbeit Linux & Co aber auch für alle anderen Bereiche attraktiver machen.

Quelle: http://www.winfuture.de

Freitag, 23. Mai 2008

Über mich

Allgemeines:
Mein Name ist Matthias Binder, bin 16 Jahre alt und komme aus Österreich.
Ich beschäftige mich seit ca. drei Jahren mit dem Bau von Webseiten. Angefangen habe ich mit einer kleinen HTML Webseite, und jetzt bin ich schon so weit, dass ich eine eigene Community Seite machen kann.

Zu diesem Blog:
Dies ist mein erster Blog, den ich bis jetzt eröffnet habe. Ich werde versuchen den Blog so zu machen, dass er immer mit aktuellen, lustigen Nachrichten versorgt wird. Ich werde teilweise, lustige Zeitungsartikel kopieren und ich werde mich auch daran versuchen eigene Artikel zu verfassen.
Was ich in diesem Blog niemals schreiben würde sind folgende Dinge:
  • Nachrichten, die nicht der Wahrheit entsprechen und frei erfunden sind.
  • Artikel, wo Leute durch eine blöde Aktion fürs Leben gezeichnet worden sind. (so sachen wie, junge Frau stieg bei 200 km/h von Motorrad ab und verletzte sich schwer).

Schlusswort:
Ich bin bestrebt, den Blog immer aktuell zu halten und würde mich sehr freuen, wenn ihr bald meine Stammbesucher seit, und fleißig Kommentare zu meinen Artikeln abgeben werdet.
Weiters freue ich mich über jedes Feedback, egal ob negativ oder positiv, denn auch negative Feedbacks sind wichtig, um den Blog verbessern zu können.

Kontaktdaten für Feedback findet ihr im Impressum.

Impressum

Besitzer: Matthias Binder
Adresse: auf Anfrage
E-Mail: matthias.1232@gmail.com

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